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1. Lesebuch zur Geschichte Bayerns - S. 275

1906 - München : Oldenbourg
51. Kurfürst Max Emanuel am Scheidewege. 275 weiter entgegenkam. Man bewilligte die Erhöhung der monatlichen Snbsidien-gelder um 26 000 Taler, man sicherte dem Kurfürsten die Erwerbung der Rheinpfalz und Pfalz - Nenburgs mit der Königswürde zu oder die erbliche Statthalterschaft der Niederlande mit dem Eigentumsrecht an^ den Provinzen Joseph Ferdinand, Prinz von Asturien. (Nach dem Gemälde von Jos. Vivien aus der Galerie Schleißheim) Geldern und Limburg. Auf dieser Grundlage unterzeichnete Monasterol am 17. Juni 1702 einen neuen Vertrag. Max Emanuel schob die Ratifikation hinaus, erhob immer neue Schwierigkeiten und Forderungen, bangte förmlich vor einer raschen Erfüllung der letzteren. Wie ernst es ihm damals mit den Verhandlungen mit Österreich war, wie glaubwürdig seine spätere Beteuerung, das; er bei größerem Entgegenkommen 18*

2. Teil 2 - S. 193

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
§ 93. Das Königreich Sachsen. — § 94. Die thüringischen Staaten. 193 Die norddeutschen Staatett (außer Preußen). § 93. Das Königreich Sachsen. Ein dreieckiges Gebiet, das im N. der Leipziger Bucht, im S. dem Lausitzer, Elbsandstein- und Erzgebirge angehört. Sachsen besitzt bedeutenden Reichtum an Mineralschätzen, daraus hat sich im w. Teil des Königreichs ein Jndustriebezirk entwickelt, der zu den am dichtesten bevölkerten Gebieten der Erde gehört. Das Land wird in vier Kreishauptmannschaften eingeteilt. An der Elbe: Dresden (515000 Einw.), „Elb-Florenz", durch seine herrliche Lage, seine Kunstschätze und seine Bauten (Schloß, Zwinger, Kreuzkirche, Brühlsche Terrasse) wohl die schönste Stadt Deutschlands. Elbaufwärts die „sächsische Schweiz" mit dem Königstein, einst die stärkste Festung Mitteleuropas. Dampferverkehr Dresden — Schandau, Mittelpunkt der sächsischen Schweiz. Im Bereich des sächsischen Silberbergbaues die berühmte Bergakademie Freiberg an der Mulde (30000 Einw.). Die größte Stadt Sachsens nächst Dresden ist Leipzig (502000 Einw.), an Elster und Pleiße gelegen. Einst Mittelpunkt des Handels von Mitteleuropa (Messe). Auch heute noch außerordentliche Handels- und auch industrielle Tätigkeit. Leipzigs Buchhandel der erste in Europa. Reichsgericht. Universität. (Völkerschlacht 18. Oktober 1813.) Im W. der sächsische Jndustriebezirk: Zwickau, Mittelpunkt des Steinkohlenbergbaues, Porzellan- und Glasindustrie, Chemnitz (244000 Einw.), Glauchau, Reichenbach (Bahnknotenpunkt für den Verkehr nach Hof und Eger). Hier überall Baumwollverarbeitung, Band- und Spitzenfabriken, Herstellung sog. Konfektionswaren, be- sonders in Plauen. In dem Gebiete r. der Elbe Bautzen an der Spree, Zittau an der Neisse (Leinenfabrikation). § 94. Die thüringischen Staaten. 1. Großherzogtum Sachsen-Weimar. Weimar an der Ilm (31000 Einw.), seine Glanzzeit unter Karl August, Goethe und Schiller. Jena an der Saale, Universität (Schlacht am 14. Ok- tober 1806). An der No.-Ecke des Thüringer Waldes Eisenach mit der Wartburg. Daniel, Leitfaden. Ausg. f. Mädchensch. Ii. Teil. 1z

3. Das Altertum - S. uncounted

1907 - Leipzig : Voigtländer
H Verzeichnis der kostenfteien Beigaben I. Geschichtskarten. Das südwestliche Asien und Ägypten. Palästina und die Sinai-Halbiiyel. Mit 2 Nebenkarten: Die 12 Stammgebiete von Israel; Plan von Jerusalem. Griechenland. Mit 2 Nebenkarten: Bootien; Umgebung von Athen. Alt-Italien. Mit 2 Nebenkarten: Das alte Rom und Gegend um Rom. Die Entwickelung des römischen Reiches. Germanische Reiche um 526 n. Chr. Das Reich Karls des Groben. Mittelmeerländer zur Zeit des 1. Kreuzzuges 1096—99. Mit 2 Nebenkarten: Ostdeutsche Kolonisation; Blüted. Hansa u.d.deutsch.ordens. Das Deutsche Reich und die Hohenstaufen. Mit 1 Nebenkarte: Länder der Staufen, Welfen und Askanier. 10. Deutschland, seine Einteilung in zehn Steife, nebst Angabe der historisch merk würdigsten Orte vom Ausgange des Mittelalters bis auf Friedrich den Großen. 11. Deutschland zur Zeit des Dreißigjährigen 14 15 12. Brandenburg-Preußen 1415—1869. 13. Europa zur Zeit Napoleons I. Mit 2 Nebenkarten: Schlachtfelder von Leipzig und Waterloo. Mitteleuropa zur Zeit Kaiser Wilhelms I. Mit 3 Nebenkarten: Schlachtfelder von König-grätz, Metz, Sedan. Erdkarte. Zeitalter der Entdeckungen. Mit 4 Nebenkarten: Deutsche Kolonien i. I. 1900: Kamerun und Togo; Deutsch-Südwestafrika; Deutsch-Ostafrika; Ostasien. Ii. Tafeln zyr Geschichte der Baukunst und Bildhauerei. Die Assyrer und Ägypter. 16 Abbildungen. Die Griechen I. 15 Abbildungen. Die Griechen Ii. 8 Abbildungen. Die Römer. 11 Abbildungen. Altchristliche und romanische Bauten. 11 Abbildungen. Muhammedauische und byzantinische Bauten. 10 Abbildungen. 7. Die Gotik. 10 Abbildungen. 8. Italienische Renaissance. 4 Abbildungen. 9. Deutsche Renaissance. 5 Abbildungen. 10. Barock, Rokoko. 3 Abbildungen. 11. Das neunzehnte Jahrhundert I. 4 Abbildungen. 12. Das neunzehnte Jahrhundert Ii. 7 Abbildungen. Iii. Bilder zur Kulturgeschichte, davon 8 in Farbendruck mit erläuterndem Text. 1. Bau einer Pyramide. 2. Olympische Spiele. 3. Römische Seeschlacht. 4. Römischer Triumphzug. 5. Pfahlbauten. 6. Germanische Ansiedelung. 7. Ungarnschlacht. 8. Kirchenbau im heidnischen Lande. 9. Gerichtstag. 10. Ausritt zum Kreuzzuge. 11. Schützenfest. 12. Deutsche Stadt im 16. Jahrhundert. 13. Wallensteins Lager. 14. Im Zeitalter des Rokoko. 15. Freiwillige in Breslau. 16. Die erste Eisenbahn. Iv. Landes- und Provinzialgeschichte. 27 Hefte, meist zu je 1 Druckbogen mit Geschichtska zum Einkleben in das 1. Ost- und Westprentzen. Von Dr. H. Düring. 2. Brandenburg. Bon Dr. H. Düring. 3. Pommern. Von Dr. E. Lange. 4. Posen. Von Gymnasiallehrer Dr. Rethseld. 5. Schlesien. Von Seminar - Oberlehrer Ernst. 6. Sachsen. Von Rektor Prof. Dr. I. Sb. Otto Richter. 7. Schleswig-Holstein. Von Dr. Ernst ©chlee, Direktor des Realgymnasiums zu Altona. 8. Hannover und Herzogtum Braunschweig. Von Professor Dr. Viereck in Braunfchweig. 9. Westfalen, die Fürstentümer Waldeck, Schaumburg-Lippe, Lippe. Von Dr. Edmund Lange. 10. Hessen-Nassau. 2 Hefte. a. Hessen. Von Rektor A. Gilb in Kassel. b. Nassau. Von Oberlehrer A. Güth in Wiesbaden. 11. Rheinprovinz. Von Gymnasiallehrer Dr. Rethseld. 12. Hohenzollern. Bon Gymnasial-Ober-lehrer fl. Plathner in Sigmaringen. 15. Königreich Bayern. Von Töchterschuldirektor Schröter in Speyer. 16. Die bayrische Rheinpfalz. Von Prof. Dr. Chr. Mehlis in Dürkheim a. d. H. rte und Landeswappen, durch gummierten Falz Lehrbuch vorbereitet. 17. Königreich Sachsen. Von H. Weber und G. Siegert. 18. Königreich Württemberg. Von Rektor Dr. E. Kteemann. 19. Großherzogtum Baden. Von Professor E. Schmitt in Baden-Baden. 20. Großherzogtum Hessen. Von Professor F. Sold an in Darmstadt. 21. Großherzogtümer Mecklenburg - Schwerin und Meckleuburg-Strelitz. Von Gymnasiallehrer W. Sa low in Friedland i. M. 22. Großherzogtum Oldenburg. Von Professor Dr. K. Meinardus. 23. Thüringen, umfassend das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach, die Herzogtümer Sachscn-Mciningen-Hilddurghausen.sachsen-Allenl>urg,Sachsen-Coburg-Gotha,diefursten-tümer Schwarzburg-Rndolstadt, Schwarzbnrg-Sondershauscn, Reutz ä. L., Reutz j. *!. Von Prof. Dr. Alfred Schulz. 24. Herzogtum Anhalt. Von Direktor Dr. W i ck e n -Hagen tn Dessau. 25. Freie Stadt Hamburg. Von Oberlehrer Dr. Schwenkow in Hamburg. 26. Freie Stadt Bremen. Von Gymnasiallehrer Dr. E. Dünzelmann in Bremen. 27. Freie Stadt Lübeck. Von Professor Dr. Max Hofsmann in Lübeck. 28. Reichsland Elsas?-Lothringen. Von Gym-nasialdirektor Dr. Karl Kromay er tn Weißen-burg i. E.

4. Europa (Oberstufe), Mathematische Erdkunde, Verkehrs- und Handelswege - S. 135

1896 - Breslau : Hirt
Geschichtliches. 135 Der Förderung gelehrter Bildung dienen öffentliche Bibliotheken — die größten sind die königlichen in Berlin und München —, wissenschaftliche Sammlungen und Institute, gelehrte Gesellschaften u. s. w. Aber auch die schönen Künste, wie Musik. Malerei, Bildhauerei. Erzguß u. s. f., werden auf Kunstakademien (u. a. in Berlin, München, Dresden) und Kunstschulen (14), sowie auf 20 Konservatorien, d. i. Musik-Lehraustalteu, gepflegt (das berühm- teste Konservatorium ist das zu Leipzig). Die deutsche Tonkunst überragt die aller anderen Völker. 8. Geschichtliches. Vom Jahre 843 n. Chr. ab bildete Deutschland ein eigenes Reich, dessen Könige bald auch die römische Kaiserwürde erlangten. Das „heilige Römische Reich deutscher Nation" umfaßte außer dem gegenwärtigen Deutschen Reiche noch Böhmen, Mähren, die Alpenländer, das Rhönetiefland, die Niederlande, Belgien und Norditalien. Es hatte seine Glanzperiode unter den Kaisern ans dem Hanse Hohenstaufen. Nach dem Untergänge desselben begann Deutsch- land von seiner Größe herabzusinken; daß es ein Wahlreich geworden, that der Einheit den größten Schaden. Seit dem Westsälischen Frieden bestand es nur noch dem Namen nach. Die Schweiz, die Niederlande und Belgien hatten sich vom Reiche losgerissen. Geistliche und weltliche Fürsten, früher Beamte des Kaisers, wurden nach und nach Landesherren, über die der Kaiser keine Macht mehr besaß. Die Zahl der einzelnen Staatsgebiete mehrte sich mit der Zer- splitterung der alten Herzogtümer und war gegen Ende des 18. Jahrh. bis ans etwa 300 gestiegen; so konnten die deutschen Völkerschaften bei den verderblichen Kriegen, die sie gegen einander führten, den mächtiger gewordenen Nachbarn nicht mehr widerstehen. Im Jahre 1806 zerriß Napoleon I. den dentschen Staatsverband und gründete den Rheinbund; Franz Ii. von Österreich legte die deutsche Kaiserkrone nieder, und damit endete das Reich. An seine Stelle trat 1815) nach der Befreiung von der Fremdherrschaft der Deutsche Bund, ge- gründet zu dem Zweck, die äußere und innere Sicherheit Dentschlands zu er- halten und die Unabhängigkeit und Unverletzlichkeit der dentschen Staaten zu wahren. Aber dieser Staatenbund, dem es dem Auslande gegenüber an einer kräftigen Centralbehörde fehlte, erwies sich unfähig, Schutz gegen änßere Feinde zu gewähren und das Wohl des Landes zu fördern. Wiederholt wurden darum Wünsche nach einer Bundesreform laut; diese wurde jedoch erst durch einen Krieg, herbeigeführt, der nach lang vorausgegangenem Zwiste zwischen Preußeu und Osterreich ausbrach; derselbe ward im Sommer 1866 von Preußen binnen kürzester Zeit überans siegreich zu Ende geführt, und der zu Prag abgeschlossene Friede hatte eine vollständige Nengestaltnng Deutschlands zur Folge. Das König- reich Hannover, das Kurfürstentum Heffeu, das Herzogtum Nassau, die Herzogtümer Schleswig-Holstein nebst Lauenburg und die Freie Stadt Frankfurt a. M., wo der Bundestag seine Sitzungen gehalten hatte, wurden Preußen einverleibt, und alle Staaten n. von der Mainlinie traten mit Preußen zum Norddeutschen Buude zusammen. — Österreich schied aus demselben aus. Die süddeutschen Staaten: Bayern, Württemberg, Baden und Hessen- Darmstadt, denen der Eintritt in den Norddeutschen Bund offen gelassen wurde, schlössen mit Preußen Bündnisverträge, wonach im Falle des Krieges eines dieser Staaten oder Preußens mit dem Auslande die Heereskräfte uuter den gemein- samen Oberbefehl Preußens gestellt werden sollten. Schon im Jahre 1870 er- füllten sich die Bündnisverträge, als Frankreich nnter nichtigem Vorwande an

5. Kurzer Lehrgang der Geschichte für höhere Mädchenschulen - S. uncounted

1896 - Leipzig : Voigtländer
Verzeichnis der kostenfreien Beigaben. I. Geschichtskcrrten. Das sdwestliche Ast u. gypten. Natastina u. die Sinai-Halbinsel. Mit 2 Nebenkarten: Die 12 Stammgebiete von Israel; Plan von Jeru-salem. Grichnland. Mit 2 Nebenkarten: Botien; Umgebung von Athen. Alt-Italien. Mit 1 Nebenkarte: Gegend um Rom. Das römisch Reich im Ii. Jahrh. n. Chr. rtniro. Reiche um 500 n. Ehr. Das Reich Karl de Gro. Diese 12 Karten find als Kleiner Dasdeutschereichu.d.hohenstaufen. Deutschland nach seiner Einteilung tn 10 Streif, nebst Angabe der histo-tisch merkwrdigsten Orte vom Aus-gange des Mittelalters bis auf Friedrich den Groen. t?ranl>nbm-a-|Jreul?ett l 415-1869. Europa zur Zeit Napoleons I. Mit 2 Nebenkarten: Schlachtfelder von Leipzig und Waterloo. Mitteleuropa zur Zeit Kaiser Mhu- ?,lmi. Mit 3 Nebenkarten: Schlacht-elber von Kniggrtz, Metz, Sedan. historischer Schnlattas" zu 60 Pf. kuflich. 9. 10. 11. 12. Ii. Bafeln zur Geschichte der Waukunst u. Wildhauerei. 1. Die Assyrru. gypter. 16 Abbild. 7. 2. Die Griechen I 15 Abbildungen. 8. 3. Di Griechen It. 8 Abbildungen. 9. 4. Die Usmer. 11 Abbildungen. 10. 5. Altchristliche und romanisch- 11. Kant. 11 Abbildungen. 6. Mhammdanische und byxan- 12. tinisch Kanten. 10 Abbildungen. fte Gotik. 10 Abbildungen, talienische Renaissanre. 4 Abb. Deutsche Nenaissanre. 5 Abbild. Karork, Rokoko. 3 Abbildungen. Das neunzehnte Jahrhundert I. 4 Abbildungen. ?* neuu?hute Jahrhundert I. 7 Abbildungen. Iii. Wilder zur Kulturgeschichte, davon 8 in Farbendruck, mit erluterndem Text. 1. Bau einer Pyramide. 2. Olympische Spiele. 3. Rmische Seeschlacht. 4. Rnnscher Triumphzug. 5. Pfahlbauten. 6. Germanische Ansiedelung. 7. Ungarn. Schlacht. 8. Kirchrnbau im heidnischen Lande. 9. Gerichtstag. 10. Ausritt zum Kreuzzuge, n Schtzenfest. 12. Deutsche Stadt i. l6. Jahrh. 13. Wallcnsteins Lager. 14. Im Zeitalter des Rokoko. 15. Freiwillige in Breslau. 16. Die erste Eisenbahn. Iv. Landes- un Wrovinzialgefchichte. Vorlufig 26 Hefte, meist zu je 1 Druckbogen mit Geschichtskarte und Landes-wappen, durch gummierten Falz zum Einkleben in das Lehrbuch vorbereitet. 17. Knigreich Sach sen. Von H.weber, 4. Aufl., des. von G. Siegert. Von Oft- und Westpreueu. vr. H.dring. Brandenburg. Von Dr. H. Dring. Bommern. Von Dr. @. Sang e. Jose. Von Gymnasiallehrer Jr. Rethfeld. Schlesten. Von Seminar-Ober-lehrer Ernst. Sachsen. Von Rektor Prof. Dr. I. W. Otto Richter in Eisleben. Kchlesmig-Holstein. Von Dr. Ernst Schlee, Direktor des Realgymnasiums zu Altona. Hannover und Herzogtum Kraunschmeig. V. Oberlehrer Dr. Viereck in Braunschweig. Westfalen, die Frstentmer Maldeck, Schaumburg-Kippe, Sippe. Von Dr. Edmund Lange. Hessen-Uassau. 2 Hefte. a. Kesten. Von Rektor A. Gild tn Kassel. b. Nassau. Von Oberlehrer A. Gth in Wiesbaden. Rheiuprovinz.vongymnafial- tetirer Dr Rethfeld. Soheniollern. Von Gymn.-L. . j'biathner in Sigmaringen. 1315. Altbayern. S chaben u. Franken erscheinen vorlufig nicht einzeln. 16. Die bayrisch Uheinpfals. Von Prof. Dr. Ehr. Mehlis in Drkheim a. d. H. 18. Knigreich Wrttemberg. Von Rektor Dr. E. Kleemann. 19. Groherzogtum Kaden. Von Prof. E. Schmitt in Baden-Baden. 20. Groherzogtum Hessen. Von Prof. F. Soldan in Worms. 21. Groherzogtmer Mecklenburg-Schmerin und Mcktbrg-Ktretih. Von Gymnasiallehrer W. Sa low in Friedland i. M. 22. Groherzogtum Oldenburg. Von Professor Dr. K. Meinardus in Hannover. 23. Thringen, umfassend das Gro-herzogt. Sachsen-Weimar-Sisenach, dieherzogtmer Sachsen-Aletningen-Kildsurghauskn, Sachsen - Alten-kura. Sachsen - ovurg - Hotha, die f rstentmer Schwarzburg - 2tubot-adt, Schwarzsurg-Sondershausen, Jeu . Jl., Aeu J,. Von Pros. Dr. Alfred Schulz in Gotha. 24. Herzogtum Anhalt. Von Direktor Dr. Wickenh agen in Dessau. 25. Freie Stadt H amburg.v. Oberlehrer Dr. Schwenkow in Hamburg. 26. Freie Stadt Kremeu. Pon Gymn.-L. Dr. E. Dnzelmann in Bremen. 27. Freie Stadt Lbeck. Von Prof. Dr. Max Hoffmann in Lbeck. 28. Reichsland Elsa - Lothringen. Von Gymnafialdirektor Dr. Karl Kromayer in Weienburg i. E. Line Gsamtangab aur Hft 4 Mark

6. Erzählungen aus der deutschen Sage und Geschichte - S. uncounted

1907 - Leipzig : Voigtländer
Verzeichnis der kostenfreie Beigabe I. Geschichtskarten. Das sdwestliche Asten und gypten. Palstina und die Sinai-Halbinsel. Mit 2 Nebenkarten: Die 12 Stammgebiete von Israel; Plan von Jerusalem. Griechenland. Mit 2 Nebenkarten: Botien; Umgebung von Athen. Alt-Italien. Mit 2 Nebenkarten: Das alte Rom und Gegend um Rom. Die Entwickelung des rmischen Reiches. Germanische Reiche um 526 n. Chr. Das Reich Karls des Grasten. Das Deutsche Reich und die Hohenstaufen. Diese 12 Haupt- und 12 Nebenkarten find als Mit 1 Nebenkarte: Lnder der Staufen, Welsen und Askanier. 9. Teutschland, seine Einteilung in zehn Kreise, nebst Angabe der historisch merk' wrdigsten Orte vom Ausgange des Mittelalters bis auf Friedrich den Groen. 10. Brandenbnrg-Prensten 14151869. 11. Europa zur Zeit Napoleons I. Mit 2 Nebenkarten : Schlachtfelder von Leipzig und Waterloo. 12. Mitteleuropa zur Zeit Kaiser Wilhelms 1. Mit 3 Nebenkarten: Schlachtfelder von Knig-grtz, Metz, Sedan. Kleiner historischer Schulatlas" zu 60 Pf. kuflich. Ii. Tafeln zur Geschichte der Baukunst und Bildhauerei. Die Assyrer und gypter. 16 Abbildungen. Die Griechen I. 15 Abbildungen. Die Griechen Ii. 8 Abbildungen. Die Rmer. 11 Abbildungen. Altchristliche und romanische Bauten. 11 Abbildungen. Mnhammedanische und byzantinische Bauten. 10 Abbildungen. 7. Die Gotik. 10 Abbildungen. 8. Italienische Renaissance. 4 Abbildungen. 9. Deutsche Renaissance. 5 Abbildungen. 10. Barock, Rokoko. 3 Abbildungen. 11. Das neunzehnte Jahrhundert I. 4 Ab-bildungen. 12. Das nennzehnte Jahrhundert Ii. 7 Abbildungen. Iii. Bilder zur Kulturgeschichte, davon 8 in Farbendruck mit erluterndem Text. 1. Bau einer Pyramide. 2. Olympische Spiele. 3. Rmische Seeschlacht. 4. Rmischer Triumphzug. 5. Pfahlbauten. 6. Germanische Ansiedelung. 7. Ungarnschlacht. 8. Kirchenbau im heidnischen Lande. 9. Gerichtstag. 10. Ausritt zum Krenzzuge. 11. Schtzenfest. 12. Deutsche Stadt im 16. Jahrhundert. 13. Walleusteius Lager. 14. Im Zeitalter des Rokoko. 15. Freiwillige in Breslau. 16. Die erste Eisenbahn. Iy. Landes- und Provinzialgeschichte. 27 Hefte, meist zu je 1 Druckbogen mit Geschichtskarte und Landeswappen, durch gummierten Falz zum Einkleben in das Lehrbuch vorbereitet. 1. Ost- und Westprensten. Von Dr. H. Dring. 2. Brandenburg. Von Dr. H. Dring. 3. Pommern. Von Dr. ffi. Lange. 4. Hosen. Von Gymnasiallehrer Dr. Rethseld. 5. Schlesien. Von Seminar-Oberlehrer Ernst. 6. Sachsen. Von Rektor Prof. Dr. I. W. Otto Richter. 7. Schleswig-Holstein. Von Dr. Ernst Schlee, Direktor des Realgymnasiums zu Altona. 8. Hannover und Herzogtum Braun-schweig. Von Professor Dr. Viereck in Braunschweig. 9. Westfalen, die Frstentmer Waldeck, Schaumburg-Lippe, Lippe. Von Dr. Edmund Lange. 10. Hessen-Nassau. 2 Hefte. . Hessen. Von Rektor A. Gilb in Kassel. b. Nassau. Von Oberlehrer A. Gth in Wiesbaden. 11. Rheinprovtnz. . Von Gymnasiallehrer Dr. Rethseld. 12. Hohenzolleru. Von Gymnasial-Ober-lehrer K. Plathner in Sigmaringen. 17. Knigreich Sachsen. Von H. Weber und G. Siegert. 18. Knigreich Wrttemberg. Von Rektor Dr. E. Kleemann. 19. Groherzogtum Baden. Von Professor E. Schmitt in Baden-Baden. 20. Groherzogtum Hessen. Von Professor F. Soldan in Darmstadt. 21. Groherzogtmer Mecklenburg - Schwerin und Mecklenburg-Strelitz. Von Gymnasial-lehrer W. Salow in Friedland i. M. 2. Groherzogtum Oldenburg. Von Professor Dr. K. Meinardus. 23. Thringen, umfassend das Groherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach, die Herzogtmer Sachsen-Meinigen-Hildburghasen,Sachsen-Altenburg,Sachsen-Coburg-Gotha.diefrsten-tmer Schwarzburg-Rudolstadt, Schwrzt, rg-Sondershausen, Reu ii. Ss., Reutz j. L. Von Pros. Dr. Alfred Schulz. 24. Herzogtum Anhalt. Von Direktor Dr. W i ck e n -Hgen in Dessau. 25. Freie Stadt Hamburg. Von Oberlehrer Dr. Schwenkow in Hamburg. 26. Freie Stadt Bremen. Von Gymnasiallehrer Dr. E. Dnzelmann in Bremen. 27. Freie Stadt Lbeck. Von Professor Dr. Max Hoffmann in Lbeck. 28. Reichsland Elsast-Lothringen. Von Gym-nasialdirektor Dr. Karl Kromayer in Weien-brg i. E.

7. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates und der Neuzeit seit dem Westfälischen Frieden - S. 66

1906 - Münster in Westf. : Schöningh
schen Staates.') Das S im Brustschilde des preuischen Adlers (S. 38) wurde in ein F. R. (Friedericus rex) umgewandelt. 3. Teilnahme an dem Spanischen Erbfolgekriege. 1701 1714. Treu dem gegebenen Versprechen, half der König dem Kaiser in dem Spanischen Erbfolgekriege. 25 000 Mann preuischer Truppen, obgleich nur 10 000 Mann gestellt zu werden brauchten, kmpften mit ihrem Anfhrer, dem Fürsten Leopold von Dessau, bald unter dem Oberbefehle des Prinzen Engen von Savoyen, bald unter dem berhmten englischen Anfhrer Malborough neben kaiserlichen und englischen Soldaten. In den glnzenden Siegen bei Hchst dt2) und Surin, bei Ramillies, )ud ertarde3) und Malplctqu et4) bewhrten die Brandenburger ihren alten Waffenruhm und fgten den frheren Kriegslorbeeren neue, glnzende hinzu. ( Im Friedensfchlnffe zu Utrecht (1713) erhielt Preußen Obergeldern; jedoch erlebte Friedrich das Ende dieses Krieges nicht mehr. 4. Vergrerung des Landes. Auch auf friedlichem Wege hat der erste König seinen Lnderbesitz nicht unerheblich erweitert. Als der Kursrst August Ii. von Sachsen König von Polen wurde und bei dieser Gelegenheit der reiche Geldmittel verfgen mute, kaufte Friedrich das Stift Quedlinburg, die Reichsstadt Nordhansen und das Amt -Petersberg bei Halle (1697). Desgleichen erwarb er durch Kauf die Grafschaft Teckleuburg (1707), und wegen seiner Verwandtschaft mit Wilhelm Iii. von Oranien, der 1702 als König von England starb (S. 45), erhielt er die Grafschaften Mrs und Lingen (1702), das Frstentum Neuen brg und die Grafschaft Valendis in der Schweiz (1707). 5. Sorge fr Kunst und Wissenschaft. Unter Friedrich entfaltete sich in Brandenburg ein reges geistiges Leben, das vom Hose ans geweckt und gefrdert wurde. In Halle erffnete er nod) als Kursrst eine Universitt, an der n. a. der geistreiche Kenner des Kirchen-rechts und Eiferer gegen die Hexenprozesse und die Anwendung der Folter T h o m a si u s, der sich, wie es bisher nicht gebruchlich war, nicht der lateinischen, sondern der deutschen Sprache bei seinen Vor-lesungen bediente, und der mensd)enfrenndliche Pdagoge Aug. Herin. Francke wirkten. In Berlin entstand die Soziett der Wissenschaften (Leibniz) und die Akademie der Knste sr x) Ergnzungen zum Seminar Lesebuch Nr. 9 und 10. Friedrich I. -) Im westlichen Bayern an der Donau. S) Im sdlichen, bezw. im sdwestlichen Belgien. 4) Im nrdlichen Frankreich, nahe an der belgischen Grenze.

8. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. uncounted

1905 - Leipzig : Voigtländer
Verzeichnis der kostenfreien Beigaben. L (£>esc£idj>ts&cirten. ßoufeti. Mit 1 Nebenkarte: Länder der Staufen, Welfen und Askanier. Deutschland, seine Einteilung in 1. Das südwestliche Asten u Ägypten. 2. Palästina u. die Sitiai-Haldinsel. Mil 2 'Nebenkarten: Die \ ' Stammgebiete von Israel; Plan von Jerusalem. 3. ©rtedjenlonb. Mit 2 Nebenkarten: Siootivn: Umgebung von Athen. 4. Alt Italien. Mil i Nebenkarten: Das aiti Rom und Gegend um Rom. 5. Die Entwickelung des römischen Reiches. 6. German. Reiche um 526 n. Chr. 7. Das Reich pari« des Großen. 8. Das Deutiche Reich und die Qotjm- Diese 12 Haupt- und 12 Nebenkarten sind als zu 60 Ps käuflich. 10. 11. 12. |el|i» Kreise, nebst Angabe der historisch merkwürdigsten Orte vom Ausgange des Mittelalters bis auf Friedrich den Großen Krandenbnrgpreutzenl 415-1869 Europa zu, ^eit Napoleon« I. Mit 2 Nebenkarten: Schlachtfelder von Leipzig und Waterloo. Mitteleuropa zur Zeit Kaiser Wit-Ijelmel. Mit 3 Rebenkarten: Schlachtfelder von Königgräy, Metz, Sedan. Kletoer histori,ch«r Schulauas" Ii. ‘gtafesrt zur C>eschichte bev ’gßaufmnsf u. Wiköhcruerei. 1. Die Assyrern. Ägypter. 16abbild. 2. Sie v>rrechen I 15 Abbildungen. 8. 3. Die Kriechen 11. 8 Abbildungen. 9. 4. Sie Isomer. 11 Abbildungen 10. 5. Aitdirißliche und romanische 11. 6. Kauten. I > Abbildungen, itluljammebontsche und byjan- 12. tinifche Kauten. 10 Avbildungen. Die Gotik. 10 Abbildungen. Italienische Renaissance. 4 Abb. Deutsche Renaissance 5 Abbild. Barock Rokoko. 3 Abbildungen. Das neunzehnte Jahrhundert 1. 4 Abbildungen Da« neunzehnte Jahrhundert 11. 7 Abvildungen. Hl Witder zur Kutturgeschichte, davon 8 in Farbendruck, mit erläuterndem Text. 1. Bau einer Pyramide. 2. Olympische Spiele 3. Römische Seeschlacht. 4. Römischer Triumphzug. 5. Pfahlbauten. 6 Germanische Ansiedelung. 7. Ungarn-schiacht. 8. $lirdicnbau im heidnischen Lande. 9. Gerichtstag. 10. Ausritt zum »rcuzzuge. ll. Schutzenscst. l^. Deutsche Stadt i. 16. Jahrh. 13. Wallenfteins Lager. 14. Im Zeitalter des Rvloko. 15. Freiwillige in Breslau. 16. Die erste Eisenbahn. Iv. Landes- und H^rovinzicitgefchichte. Hefte, meist zu je 1 Druckbogen mit Geschi durch gummierten Falz zum Einklebtn Gst- und Westpreußen. Von l)i. H. Düring. Brandenburg. Von Dr. H. Düring. Pommern. Von Dr. E. L ang e. Posen. Von Gymnasiallehrer Dr. Rethfeld. Schlesten. Von Seminar-Ober- ge lehrer Ernst. Bad)fen. Von Rektor Prof. Dr. I Üb. Otto Richter. Zcdrleswig - Holstein. Von Dr. Ernst Schlee, Direktor des Realgymnasiums zu Altona. Hannover und Herzogtum gsruunschnteig. Von Professor Dr Biereck in Braunschweig. Westfalen, die Fürstentümer Waldedr, §djoumburg-^tppe, ^ippe. Lou Dr. Ed -mund Lange. He|Ten-|tfl|tttii. 2 Hefte a) Hessen. Von Jiektor A. Gild in Kassel. b) Nassau. Von Oberlehrer A. (Süit) tu Wiesbaden. 20. 23. Rkeinprovins.iionsyrnnasial- lehrer Dr. Rethfeld Hohenzouern. B. Gymn.-Obl. it. Ptathner in Sigmaringe». Königreich Bayern. Bon Töchter-fchuidirettor Schröter in Speyer. Die bayrisd,e Rheinpfalz. Bon Prot. Dr. Chr. Mehlis in Neustadt a. d. H. 24. 23. 28. chtskarte und Landeswappen, in das Lehrbuch vorbereitet. Königreich Sachse«. Von H. Weber und G. Siegert. Königreich Württemberg. Von Rektor Dr. E Kleemann. Großherzogtuni Kaden. Von Prof. E. Schmitt in Boden-Baden. Großherzogtum Hessen. Von Prof. F. Soldan in Darmstadt. Grotzherzogtiimer $öedtlenlrorg-Schrveri« und Wecklenburg-Ktretitz. Von Gymnasiallehrer W. ealom in Friedland i. M. Großherzogtum Oldenburg. Von Professor Dr. ct. Meinardus. Thüringen, umfassend das Groß-herzozt. ^»achseu-?Seimar-tzise»ach, die Herzogtümerzachsen-Aleiningeu-Kirösurgvaus«», Kachsen-Alten-vurg. Sachsen - tzoöui g - Holöa. die Fürstentümer Kchwarzourg- Audok-stadt, Schwarzöurg-Honversyausen, Deutz L. J.., Keufi i. /. Von Prof. Dr. Alfred Schulz. Herzogtum Anhalt. Von Direktor Dr. Wickenhagen in Dessau. Freie Stadt Hamburg. V.oberlehrer Dr. Swwenkow in Hamburg. Freie Stadt Kreme«. B. Gymn.-L. Dr. E. Diinzelmann in Bremen. Freie Stadt £übedt. Von Prof. Dr. Max Hoff mann in Lübeck. Reichsland Elsay - Kotbringen. Bon Gymnasialdirektor Dr. Karl ctromayer in Wetßenburg.

9. Geschichtsbilder - S. uncounted

1901 - Leipzig : Voigtländer
Verzeichnis der kostenfreien Beigaben. I. E»efchichtsk<rrten. zu Ii. Das südwestliche Aften u. Ägypten. Nalästinii u. die Siuai-Halvinfel. Mit 2 Nebenkarten: Die 12 Stamm-gebiete von Israel; Plan von Jerusalem. Griechenland. Mit 2 Nebenkarten: Böotien; Umgebung von Athen. Alt-Italien. Mit 2 Nebenkarten: Das alte Wut und Gegend um Rom. Die Entwickelung des römischen Reiches. (•Sermon. Reiche um 526 n. Chr. Das Reich Karls des Kroßen. Das deutsche Reich und die Hohen-Diofe 12 Haupt- und 12 Nebenkarten sind als 60 Pf. käuflich. 10. 11. 12. ftaufen. Mit 1 Nebenkarte: Länder der Staufen, Welsen und Askanier. Deutschland, seine Einteilung in feljtt Kreise, nebst Angabe der historisch merkwürdigsten Orte vom Ausgange des Mittelalters bis auf Friedrich den Großen. Krandendurg-Nreußenl41 >18^» Europa zur Zeit Napoleon» I. Mit 2 Nebenkarten: Schlachtfelder von Leipziq und Waterloo. Mitteleuropa zur Zeit Kaiser Wilhelm«!. Mit 3 Siebenkarten: Schlachtfelder von Königgrätz, Metz, Sedan. Kleiner historischer Schulalkas" gttr Geschichte der "gsau&tmff u. Witdhcruerei. 7. Die Gotik. 10 Abbildungen. 1. Die Assyrer «. Ägypter 16 Abbild. 2. Die Griechen 1. 15 Abbildungen. 3. Nie Griechen Ii. 8 Abbildungen. 4. Die Römer. 11 Abbildungen. 5. Altchvtftltdie und romanische Ä anten. 11 Abbildungen. 6. Muhammelanische und byzantinische Kauten. 10 Abbildungen. 8. Italienische Renaissance. 4 Abb. 9. Deutsche Renaissance. 5 Abbild. 10. Barock, Rokoko. 3 Abbildungen. 11. Das nennxehnte Iahrhnndert l-4 Abbildungen. 12. Das ne«,»zehnte Jahrhundert Ii. 7 Abbildungen. Iii. Witber zur Kutturgeschichte, davon 8 in Farbendruck, mit erläuterndem Text. 1. Bau einer Pyramide. 2. Olympische Spiele. 3. Römische Seeschlacht. 4. Römischer Trinmplizng. 5. Pfahlbauten. 6. (Germanische Ansiedelung. 7. Ungaruschlacht. 8. Kirchenbau im heidnischen Lande. s>. Gerichtstag. 10. Ansritt zum Kreuzznae. 11. Schützenfest. 12. Deutsche Stadt i. 16. Jahrh. 13 Wallensteins Lager. 14. Im Zeitalter des Rokoko. 15. Freiwillige in Breslan. 16. Die erste Eisenbahn. Iv. Lcrnbes- itrtb Wrovinzicll'gefchichle. 23. 27 Hefte, meist zu je 1 Druckbogen mit Geschi durch gummierten Falz zum Einkleben 1. Gst und Westpreutzen. Von Dr. H. Düriii(j. 2. Ärandenbnrg. Von Dr. H. D ii riii g. 3. tlommern. Von I>r. E. Lange. 4. Posen. Von Gymnasiallehrer Dr Rethfeld. 5 Schlesien. Von Seminar Ober^ fehrer Ernst. 6. Sachsen. Von Rektor Prof. Dr. I. W. Otto Richter. 7. Schleswig - Holstein. Von Dr. Ern st S ch l ee, Direktor des Realgymnasiums zu Altona. 8 Hannover und Herzogtum Krannschiueig. Von Professor Dr. Viereck in Braunschweig. f. Westfalen, die Fürstentümer Waldeck. Schanmbnrg-Kippe, Kippe. Von Dr. Ed -in u u d L a ii g e. Hessen-Nassau. 2 Hefte. a. Hessen Von Rektor A. Bild i» jiaffel. b. Nassau. Von Oberlehrer A. <8 ü t h in Wiesbaden. 1. Rheinprovink.vongymnasial-letirer Dr. Rethfeld. 2. Hohenzouern. V. Gymn.-Obl. K. Plathner in Sigmaringen.. 5. Königreich Bayern. Vontöchter-schuldirektor Schröter in Speyer. 6. Die bayrische Rkrinpfalk. Von Prof. Dr. Chr. Mehlts in Dürkheim a. d. H. 10 24. 26. 27. 28. cfi tät arte und Landeswappen, in das Lehrbuch vorbereitet. Königreich Sachsen. Von H. Weber und G. Siegert. Königreich Württemberg. Von Rektor Dr. E. Kleemann. Großherzogtum Saden. Von Prof. E. Schmitt in Baden-Baden. Großherzogtum Hessen. Von Pros. F. Sold an in Darmftabt. Kroßherzogtümer Meckienbnrg,-Schroeriti und Mecklenburg Streifte. Von Gymnasiallehrer W. Saloiv in Friedland i. M. Großherzogtum Mdendnrg. Von Prof. Dr. K. Meinardus. Thnringen, umfassend das Groß herzogt. Sachsen-Weiwar-Itisenach, dieherzogtümersachsen-Meiningen-Kisvsurgyausen. Sachsen - Akt,n-burg, Sachsen - tzoburg - Hotlia, die Fürstentümer Schwarzöurg - Audok-stadt, Schwarzsurg-Sondershausen, Aenst ä. as., Meutz j. L. Von Prof. Dr. Alfred Schulz. Herzogtum Anhalt. Von Direktor Dr. Wickenhagen in Dessau. Freie Stadthamburg. V.oberlehrer Dr. ©ch wen so in in Hamburg. Freie Stadtkremen. Vongymn.-L. Dr. E. Dünzelmann in Bremen. Freie Stadt Knbeck. Von Pros. Dr. Max Hoffm ann in Lübeck. Neichsland Elsaß - Kothringen. Von Gymnasialdirektor Dr. Karl Kromayer in Weißenburg i. E.

10. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 240

1836 - Leipzig : Schumann
240 Allgemeine Erdkunde. losophie, Geschichte und Erdkunde, die mathematischen und Natur- wissenschaften, sodann über alle Zweige der Theologie, Jurispru- denz und Medicin. Mit denselben sind überall eine Bibliothek ver- bunden, ein botanischer Garten, ein physikalisches und chemisches Kabinet, naturwissenschaftliche (mineralogische, zoologischere.) Samm- lungen, ein anatomisches Kabinet, und oft auch eine Sternwarte. 8. 1004. Unsere deutschen Universitäten haben in der Regel vier Fakultäten: der Theologie nämlich, der Jurispru- denz, der Medicin und der Philosophie, welche letztere alle Disciplinen begreift, welche nicht zu den drei ersten gehören. Mehre jedoch haben seit einiger Zeit auch eine fünfte, die derstaats- wirthschafll Die Professoren werden aus den bei manchen Uni- versitäten beträchtlichen Fonds fest besoldet, und erhalten außerdem von den ihre Vorlesungen besuchenden Studenten ein festbestimmtes Honorar. Jeder dieser Letzteren hat freie Wahl der Vorlesungen, und ist, mit Ausnahme der baierischen und österreichischen Akade- mien, im Laufe seiner Studien keinerlei Art von Prüfungen unter- worfen. Jede einzelne Fakultät hat das Recht, denen, welche ihr würdig scheinen, akademische Grade zu ertheilen. §. 1005. Deutschland hat gegenwärtig fünf und-zwanzig Uni- versitäten (nachdem in diesem Jahrhunderte mehre eingegangen und nach andern Städten verlegt oder mit andern vereinigt worden sind), die trotz mancher Mängel in ihren Einrichtungen von jeher die Träger ver wahren Wissenschaftlichkeit waren und es auch blei- den werden. Die deutschen Staaten des österreichischen Kaiserthums haben folgende Uni- versitäten: Wien (gestiftet 1365), Prag in Böhmen (1385), In n s bru ck in Tyrol (1673 und 1826 erneuert), Gra tz in Steiermark (1586 und 1826), Olmütz in Mähren (1581 und 1827).— In Preußen: Berlin (1810), Königsberg (1544), Halle (1694), Breslau (1702), Greifswal- de (1456), Bonn (1818); eine Universität für katholische Theologie und Philosophie befindet sich zu Münster in Westfalen. — In Hannover: Gdttingen (1737); in Baiern: München (1826, vormals in Lands- hut), Würzburg (1403), Erlangen (1743); in Sachsen: Leipzig (1409): für die sächsischen Herzogtümer Jena (1557); für Würtemberg: Tübin- g en (1477); für Baden: Heidelberg (1386) und Fr e y b ur g im Brcie- gau (1457); für Kurhessen: Marburg (1527); für Hessendarmstadt: Gie- ßen (1607); für Mecklenburg: Rostock (1419), und für Holstein: Kiel (1665). §. 1006. Viele Universitäten im übrigen Europa sind nach dem Plane, welcher den deutschen zum Grunde liegt, eingerichtet worden, namentlich in Norwegen, wo Christiania; in Schwe- den, wo Lund und Upsala; in Dänemark, wo Kopenhagen; in Nordniederland, wo Leyden, Utrecht und Gröningen; in Belgien, wo Löwen und Gent; sodann zwei neue Universitäten, wovon die sogenannte liberale in Brüssel, und die katholische, welche vielleicht nach Löwen verlegt werden wird, in Mecheln; in der Schweiz, wo Bern, Zürich und Basel; gewissermaßen auch Genf. In Italien finden wir im Königreiche beider Sici- lien: Neapel, Palermo und Catania; im sardinischen König- reiche: Turin, Genua, Cagliari und Sassari; im Kirchen- staate: Rom, Bologna, Urbin o und Perugia; in Toskana:
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